REGIE Mathias Schuh AUSSTATTUNG Rafaela Wenzel MUSIK Mathias Schuh
„Meine Tochter ist die Beste sie kann Stroh zu Gold spinnen!“
Angeberei kann verhängnisvoll sein wenn die falschen Leute zuhören und überhaupt. Als Vater sollte man da nicht immer stolz auf seine Kinder sein egal was sie können und was nicht? Nun in dieser Geschichte hörte der König die Prahlerei vom Müller und er verlangt, dass die Müllertochter aufs Schloss kommt und sein Stroh zu Gold spinnt.
Da gibt es kein Zurück mehr aber zum Glück gibt es tatsächlich jemanden der das kann. Ein Männchen , klein und listig bietet sich an die Sache für die Müllertochter zu erledigen. Aber natürlich will er seinen Lohn für seine Dienste und nicht nur der König sondern auch er will immer mehr. Zuletzt fordert er das erstgeborene Kind der zukünftigen Königin. In ihrer Not willigt sie ein und es kommt wie es kommen muss. Doch er ist von den Tränen der Königin so gerührt, dass er ihr noch einen Ausweg lässt. Wenn sie seinen Namen errät kann sie ihr Kind behalten.
Ach wie gut, dass niemand weiß – und so weiter. Der Rest ist bekannt aber ist es ein gutes Ende? Liebt die einstige Müllertochter den habgierigen König? Es wäre nicht eine Bearbeitung von Mathias Schuh würde da nicht am Ende doch noch etwas ganz Unerwartetes kommen…