Pressetexte
- Ein SommernachtstraumKomödie von William Shakespeare Regie Mathias Schuh Kostüme Rafaela Wenzel Musik Mathias und Sophia Schuh Spiel Karoline Schragen, Patricia Falk, Daniel Pink, Konstantin Beck, Sophia Schuh, Tamina SchuhEIN SOMMERNACHTSTRAUM Komödie von William Shakespeare Aus dem Englischen für die theaterachse übersetzt von ChatGPT, nachbearbeitet Mathias Schuh. Regie Mathias Schuh Kostüme Rafaela Wenzel Musik Mathias & Sophia Schuh Spiel Karoline Schragen / HERMIA / WEBER u. TISPE Patricia Falk / HELENA / TITANIA / PALSTEK u. MOND Daniel Pink / DEMETRIUS / KNOPF u. ESEL / Konstantin Beck / LYSANDER / OBERON / SCHLEIFER Sophia Schuh / PUCK Tamina Schuh / SPINNWEB / NAGELKOPF u. LÖWE In der Bearbeitung der theaterachse wurde die Strichfassung aus dem englischen Original mithilfe von ChatGPT übersetzt, wobei den jeweiligen Figurenpaaren und den Handwerkern verschiedene Stile verschiedener Dramatiker zugewiesen wurden. So wurde z. B. die Dialoge des Feenkönigspaares Titania und Oberon im Stil von Kleist übersetzt und die Szenen der Handwerker im Stile Nestroys. Dadurch bedingt ergibt sich eine ganz eigene Rhythmik. Wobei anzumerken ist, dass alle Übersetzungen stark überarbeitet werden mussten, da sich ChatGPT nicht unbedingt als Literat erwiesen hat. Dennoch hat diese Herangehensweise ihren Reiz. Natürlich kommen Witz und Leichtigkeit bei dieser Interpretation genauso wenig zu kurz wie die Musik und der unverwechselbare Spielstil der theaterachse.
- Frau Hollevon Mathias Schuh nach den Brüdern Grimm für alle ab 4 Jahren.
REGIE Mathias Schuh AUSSTATTUNG Rafaela Wenzel MUSIK Mathias Schuh MIT Karoline Schragen und Sophia Schuh DAUER ca. 50 Min.Eine Frau hat zwei Töchter. Eine ist fleißig die andere faul. Doch die Frau liebt nur die Faule, weil sie ihre eigene Tochter ist. Und die Fleißige muss alle Arbeit tun, und eines Tages, wie soll es anders sein, hat die Fleißige einen Arbeitsunfall. Sie stürzt in den Brunnen. Doch siehe da, der Brunnen ist ein Tor in eine andere Welt. Doch dort ist auch nicht alles in Ordnung denn es müssen Brote gerettet und Äpfel geerntet werden. Ein Kinderspiel für die Fleißige. Schließlich kommt sie zu Frau Holle und die sieht wie eine Hexe aus, ist aber tatsächlich sehr nett. Sie nimmt die Fleißige auf, gibt ihr zu essen und bietet ihr einen Job an. Hauswirtschaft mit Schwerpunkt Betten aufschütteln. Das ist besonders wichtig, denn wenn die Federn fliegen, schneit es auf der Welt und irgendwo ist immer Winter. Die Fleißige macht ihre Arbeit gut. Doch obwohl es ihr „unten“ viel besser geht, als bei ihrer Stiefmutter bekommt sie Heimweh und möchte wieder nach Hause. Als sie durch den Brunnen wieder nach Hause fällt, wirft ihr Frau Holle ihren Lohn hinterher: Gold, viel Gold, sehr viel Gold! Zuhause angekommen denkt ihre Stiefmutter nach und kommt zu dem Schluss, dass auch ihre Tochter zu Frau Holle soll, um dort etwas abzustauben. Doch der Plan geht nicht auf, denn wer hätte das gedacht, die Faule ist faul und macht ihre Arbeit nur mangelhaft. Ihr Lohn: Pech, viel Pech, sehr viel Pech und das geht nicht ab. Und wenn sie nicht gestorben sind… Doch es wäre nicht eine Theaterfassung von Mathias Schuh, würde dann nicht doch noch etwas anderes passieren. Man kann sich doch auch ändern und jeder verdient eine zweite Chance -oder doch nicht jeder?